Hans-Joachim Lenke, Vorstandssprecher der Diakonie in Niedersachsen (DWiN) hat heute das Diakonische Werk besucht. Zunächst informierte er sich in Meppen, zusammen mit Geschäftsführung und Fachbereichsleitungen zu den Herausforderungen eines Diakonischen Werkes in einer ländlichen Region.

 Angesprochen wurden insbesondere die Notwendigkeit dezentraler Angebote wegen der Immobilität des Klientels, der Fachkräftemangel , die Problematik von Projektideen, die häufig eher auf die Städte abzielen und die Veränderungen, die das Bundesteilhabegesetz für das Haus Landrien bedeutet.

Im Anschluss an den Austausch in Meppen besuchte Herr Lenke das COMPASS Diakonie-Caritas-Haus in Nordhorn. Er ließ sich über die Entwicklung dieses bundesweit einmaligen Projektes informieren und tauschte sich mit den drei Geschäftsführungen aus.