Vorschlaghammer statt Spaten
Meppen. Am Mittwoch, dem 23. November begannen die Arbeiten am Postgebäude in der Bahnhofstraße 29. Da es sich um einen Um- und keinen Neubau handelt, musste der obligatorische Spatenstich durch einen Hammerschlag ersetzt werden. Dieser wird in den kommenden Tagen noch des Öfteren zu hören sein. Denn der Ev.-luth. Kirchenkreis Emsland-Grafschaft Bentheim, der das Gebäude im Oktober 2019 erworben hat, modernisiert und strukturiert die Räumlichkeiten nach aktuellen Standards um. So werden die vorhandenen Zimmer sinnvoll verbunden, beziehungsweise neu unterteilt, um eine ideale Beratungssituation zu gewährleisten. In den modernisierten Büros sollen im Laufe des kommenden Jahres 17 Mitarbeitende des Diakonischen Werkes ihre Arbeit noch besser aufnehmen können. Die Immobilie bietet darüber hinaus für zukünftige Erweiterungen ausreichend Platz. Um Barrierefreiheit zu gewährleisten, wird das Gebäude im Frühjahr des kommenden Jahres durch ein Aufzugsystem ergänzt. Allgemein ist das Gebäude in der Bahnhofstraße sehr zugänglich und vor allem leicht erreichbar. Durch die zentrale Lage können auch Personen, die auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen sind, eine Beratung leicht wahrnehmen. Die Flächen im Erdgeschoss werden auch in Zukunft von der Deutschen Post genutzt.